Fest des Heiligen Stephanus
Am zweiten Weihnachtsfeiertag stand zunächst das Patrozinium der Filialkirche St. Stephanus in Amselfing im Mittelpunkt. Der Festgottesdienst dort wurde von Pfarrer Stefan Altschäffel zusammen mit der Amselfinger Ministrantenschar zelebriert. Der Pfarrer ging in Bezugnahme auf die Amselfinger Deckenfresken auf das beeindruckende Lebens- und Glaubenszeugnis des ersten Märtyrers ein, durch den Gottes Herrlichkeit in der Jerusalemer Urgemeinde aufgeleuchtet sei. Seine Haltung in seinem diakonischen Wirken, seiner Verkündigung und seinem Sterben sei von so viel Geist und Weisheit begleitet gewesen, dass die Menschen sehr beeindruckt waren. Auch ein Saulus, der später zum Völkerapostel Paulus wurde, blieb als Zeuge des Martyriums nicht unbeeindruckt. Wählte er auch zunächst einen anderen Weg, so ließ er sich schließlich selbst hinführen zu einer überzeugenden Glaubensverkündigung und letztendlich auch zum Märtyrertod. Musikalisch wurde die Messfeier gestaltet von der Ittlinger Florianimusik. In dieser Formation wirkte seit Kurzem auch die Kirchenmusikerin Karin Gänger mit, die beim Patroziniumsgottesdienst auch den Gemeindegesang auf der Amselfinger Orgel begleitete.
Der anschließende Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannes in Ittling wurde mit feierlicher Kirchenmusik bedacht von Kirchenmusiker Stefan Seyfried an der Orgel und am Piano sowie von Solosopranistin Petra Hollauer.
Hier ist die Aufzeichnung des Patroziniumsgottesdienstes zu sehen.
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