Erstkommunion für 32 Kinder

Feierliche Erstkommunion in St. Johannes Ittling 

32 Kinder empfangen zum ersten Mal das Brot des Lebens.

Am 18. Mai 2025 fand in der festlich geschmückten Pfarrkirche St. Johannes in Ittling ein besonderer Tag statt: 32 Kinder empfingen feierlich ihre erste heilige Kommunion. Die Kinder waren zuvor in vielen Gruppenstunden von ihren Tischgruppenleiterinnen auf diesen wichtigen Moment vorbereitet worden.
Die Jugendband sorgte unter der Leitung von Gemeindereferentin Barbara Iberer für eine wunderschöne musikalische Gestaltung der Feier, unterstützt wurden sie dabei von Kirchenmusiker Stefan Seyfried und einigen Sängerinnen aus dem Reihen der Singgemeinschaft Effata. Sieben Kommunionkinder leiteten in einem kurzen Anspiel zum Evangelium über. Pfarrer Stefan Altschäffel nahm in seinem Predigtgepräch Bezug auf diese Szene, die im Evangelium zur Sprache kam und die die Kinder zuvor im Anspiel eingeleitet hatten. Er machte deutlich, wie wichtig die Gemeinschaft und der Empfang des Sakraments für die Kinder ist. Zum Abschluss der Ansprache sangen alle gemeinsam das Mottolied „Kommt her und esst“. Nach den Fürbitten versammelten sich alle Kommunionkinder um den Altar, wo sie dann in großer Gemeinschaft zum ersten Mal den Leib Christi empfangen durften. Nach einer Meditation der Kommunionkinder bedankte sich Pfarrer Stefan Altschäffel bei allen, die dazu beigetragen haben, dass die Erstkommunion auch heuer wieder zu einem Fest des Glaubens in unserer Pfarrgemeinde werden konnte. Allen voran galt sein Dank den Tischmüttern für ihren wertvollen Einsatz, ihre Achtsamkeit, ihre Geduld, ihre Kreativität und ihr Wohlwollen, mit dem sie die 32 Kinder seit Monaten auf diesem wichtigen Tag vorbereitet haben. Großer Dank gilt auch unserem Mesner Janusch Markiefka, unseren eifrigen Minis, Frau Baumgartner für den wunderbaren Blumenschmuck und allen, die ganz im Stillen zur Feierlichkeit der Liturgie beigetragen haben. Zum Schluss sangen alle gemeinsam, was wir heute feiern und erleben durften: „Wer glaubt ist nie allein“

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