Ich bringe euch schöne Grüße aus Ghana. Ich hoffe sehr es geht euch allen gut.
„Im Juli mache ich eine Dienstreise nach Deutschland bzw. in der Diözese Regensburg. Währenddessen besuche ich euch. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen“. Mit diesen Worten informierte ich euch offiziell über meinen Besuch in der Pfarrei St. Johannes. Gott sei Dank konnte ich euch wie geplant besuchen. Seit 29.07 bin ich wieder zurück in Ghana bzw. Diözese Sekondi-Takoradi. Am 01. 08 ging schon los mit Aufgaben mit einer Schulung von Katechetinnen.
Liebe Pfarrfamilie, wenn ich über den freundlichen Empfang vom Flughafen München am 08.07, die gemütliche Reise nach Rohrhof, die ausgezeichnete und liebevolle Unterkunft und Verpflegung in Rohrhof, erfolgreiche Begegnungen im Ordinariat (Bischof Rudolf, Rigl), tolle Gespräche in Ittling (Landfrauen, Katholiche Landjugend), persönliche und gemeinsame, bekannte und anonyme finanzielle Unterstützung zu meinem Dienst, usw. nachdenke, fehlte mir die passenden Worten, die Zeit bei, mit und unter euch zu beschreiben. Das für mich am besten geeignete Wort in diesem Fall ist „DANKE“.
Liebe Pfarrfamilie, vom ganzen Herzen bedanke ich mich bei euch für all das, was ich während meiner Dienstreise erfahren durfte. Wie schon erwähnt sind Worte allein nicht genug. Aber ich kann jetzt nur mit Worten versuchen, meine Gefühle auszudrücken. Ein herzliches Vergelts Gott sage ich euch.
Ich bitte euch um euer Gebet wie ich auch für euch bete. Möge euch der liebe Gott gute Gesundheit, Erfolg und vor allem Freude am Leben schenken. Bleiben wir miteinander im Gebet verbunden, bis wir uns wiedersehen.
Mit freundlichen Grüßen.
Francis Couston Enyam
Sekondi-Takoradi, Ghana
