Krankensakramente.
Was tun, wenn jemand schwer krank ist?
Krankenkommunion
Melden Sie sich bei uns.
Wer durch Alter, Krankheit oder persönliche Risikofaktoren am Gottesdienstbesuch gehindert ist, kann zuhause die Krankenkommunion empfangen., die durch das Pfarrteam überbracht wird.
Regelmäßige Termine dafür sind die Adventszeit, die Woche vor der Hl. Woche in der Osterzeit, die Woche vor Pfingsten und vor dem Allerheiligenfest.
Für die Kommunion bereits angemeldete Pfarrangehörige werden von uns angerufen. Natürlich ist auch ausserhalb dieser Zeiten eine Terminvereinbarung möglich.
Alle anderen, die Krankenkommunion für sich oder ihre Angehörigen neu wünschen, können sich mit dem Pfarrbüro (Tel. 09421/71159, E-Mail ittling@bistum-regensburg.de) in Verbindung setzen, um einen Besuch zu vereinbaren.
Was ist zu bedenken?
Sie können uns helfen!
Wenn Sie eine Versehgarnitur daheim haben, dann können Sie diese herrichten, es sollte nach Möglichkeit sollte eine Kerze brennen und Weihwasser bereitstehen.
Bitte treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, dass es bei der Sakramentenspendung zu keiner Übertragung von Infektionskrankheiten kommen kann, wir achten auch unsererseits sehr darauf.
Sollten Infektionskrankheiten bestehen oder bekannt sein, bitten wir freundlich darum, uns das im Vorfeld mitzuteilen.
Die Kranksalbung
Eine ganz besondere Feier
Bei der Feier des Sakramentes werden dem Kranken die Hände aufgelegt, es wird für ihn gebetet, Stirn und Hände werden mit Krankenöl gesalbt.
Bitte melden Sie sich im Pfarramt (09421/71159) oder per Mail (ittling@bistum-regensburg.de), wenn Sie die Krankensalbung für sich selbst oder einen Anghörigen wünschen.
Wenn der Krankheitsverlauf längerer Zeit gleich bleibt oder sich verschlechtert, kann die Krankensalbung wiederholt werden.